Die Gewinner des ersten 8K Film Award

Die Verantwortlichen von Samsung und vom Deutschen Filminstitut & Filmmuseum haben den ersten 8K Film Award an die Gewinner gebracht. So gab es die Trophäen für unter anderem Tapetenalarm oder für Rouge.
Welche filmischen Werke genau welche Preise für sich gewinnen konnten, dies wollen wir euch hier folgend einmal aufzeigen:
Der beste Film:
Tapetenalarm
[Beziehungskomödie von Paul Weiss aus Berlin, welcher mit dem Smartphone filmte. Dazu sagt er: „Beim Filmen mit dem Smartphone kann man sich ein Stück weit mehr auf die Geschichte und ihre Inszenierung konzentrieren, weil die Handhabung kinderleicht ist und den Blick aufs Wesentliche richtet, nämlich die Story. Und in 8K aufzunehmen hat den großen Vorteil, dass man im Schnitt mehr Möglichkeiten hat, zum Beispiel den Bildausschnitt im Nachhinein zu verengen, ohne große Qualitätseinbußen zu haben. Diese technischen Fortschritte fördern auch die Demokratisierung der filmischen Möglichkeiten und sorgen dafür, dass Menschen unabhängiger von professionellen Mitteln ihrem filmischen Erzähldrang ungebremst nachgehen können.“]
Das beste Drehbuch:
Perlmutt
[Kurzfilm vom Hamburger Regisseur und Autor Simon Rode]
Die beste Kamera:
Rouge
[entstand beim 18-jährigen Nachwuchsfilmemacher Artur Jäger aus Bruchhausen-Vilsen.]
Keine Kommentare vorhanden